FAM – Familien­akti­vierungs­management / Krisenmanagement

„Und es kam der Tag, da das Risiko, in der Knospe zu verharren, schmerzlicher wurde als das Risiko, zu blühen.“

(Anaïs Nin)

Gemeinsam durch die Krise.

Als FAM-Arbeiterin habe ich im Familienaktivierungsmanagement multiple Methoden gelernt, die helfen strukturiert eine Krise bzw. eine „schwere Zeit“ durchzuarbeiten und somit möglichst viel Sicherheit in eine unsichere Zeit zu bringen.

Der idealtypische Ablauf ist:

1. eine Systemische Diagnostik (Genogramm, Zeitleiste, Soziogramm, Plan des sozialen Hilfesystems, Risiko-Ressourcen-Check),
2. Indikation und Zielfindung,
3. lösungsorientiertes Arbeiten, mit z.B. Konflikt- und Krisenmanagement, Ärger-Wut-Management, Arbeit mit negativen Glaubenssätzen, Wunderfrage, u.v.m.

Die Methoden richten sich primär an Familien, lassen sich aber in vielerlei Hinsicht auch auf Einzelpersonen und Paare anwenden.